Polka.poyZ goes Christmas Teil V “Rolling Home”

Polka.poyZ ist die Band von meinem Kollegen Martin.

Spezialität der Polka.poyZ ist die Musik der 80er Jahre. Das Repertoire besteht aus Hits von den Blues Brothers über Westernhagen, die Ärzte, Hot Chocolate bis hin zur Neuen Deutschen Welle im eigenen Stil.

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Erster Akt

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Lightshow an der Gitarre

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Das schrieb die Presse “RAA Rhein-Ahr Anzeiger”:

„Rolling Home“ Weihnachtsrevue der Polkapoyz. Polkapoyz goes Christmas – Die beliebte Band rockte am 28.11.2016 die Kulturwerkstatt Remagen.
Viele kennen die ausgefeilten Persiflagen berühmter Welthits der Polkapoyz aber was die Band aus Remagen und Umgebung in großer Besetzung in der Kulturwerkstatt präsentierte war ganz großes „Kino“.
Unter dem Motto „Rolling home“ brachten die sieben Musiker eine „Weihnachtsrevue“ im Altenheim. In einer gelungenen Mischung aus Gags und viel Musik erklangen bekannte Hits in hochwertigen Arrangements mit neuem Text. 
So wurde aus „Atemlos durch die Nacht“ „Ich muss groß in der Nacht“, aus „YMCA“ „Eierlikör“ oder aus „I shot the Sherif“ „Ich stoß die Schwester“, aus dem „Kölsche Jung“ wurde ein „Kripper Jung“ und wie im Altenheim üblich rieselt nicht der Schnee, sondern der Kalk. Dabei glitt das knapp dreistündige Programm in Richtung einer großen Party.

Ich kann dem nichts entgegensetzen.

Wille and the Bandits

Das dritte Mal erlebte ich die drei Musiker live und bin nach wie vor begeistert von deren Musik. Schade nur, dass das nicht alle so empfinden.

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Diesmal hatten sie ihre neue CD – “Steal” dabei, die erst offiziell im Januar 2017 vermarktet wird. Habe sie mir noch vor Konzertbeginn gekauft. Nach dem Konzert habe ich mir dann noch von den Dreien ein Autogramm darauf signieren lassen.

Das Konzert fand im Yard Club in Köln statt. Es war nicht so reichlich besucht. In der ersten Reihe konnte, wer wollte, ganz locker stehen.

Genervt haben die vielen Handys, die zum Fotografieren ständig vor meiner Nase tanzten.

Wille
Wille

Just Pink

Es ist ein Freitagabend! Ich bin mit meinen Kolleginnen Christine, Kerstin, Stephanie und Simone im Kubana in Siegburg, denn ab 21 Uhr spielen “Just Pink” ihr Pink-Repertoire.

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Die Sängerin hat für ihre 1,60 m-Größe ein sehr kräftiges Organ, welches der wahren Pink sehr nahe kommt. Auch über die Bühne wirbeln à la Pink würde sie gerne, doch da sie sich am Vortag wohl den Fuß übel ramponiert hatte, ist es ihr nicht möglich.

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Der Fluch mit neuen Technologien

…oder wie wir immer wieder zur Geldbörse greifen müssen.

Nicht nur das jeder Hersteller seine eigene Technik hat und nicht kompatibel mit anderen Herstellern ist. Nein, auch innerhalb seiner eigenen Produktpalette werden, von Serie zu Serie, unterschiedliche Schnittstellen, Buchsen etc. verwendet.

Und kein Händler weist einen darauf hin.

Von Mobilfunkgerät zu Mobilfunkgerät benötigt man z. B andere SIM-Karten. So gibt es die Normale-, die Mini-, die Nano- und wahrscheinlich bald auch noch eine noch viel kleiner SIM-Karte (die µ-SIM – Karte).

Freudig geht man nach Hause, gibt sich dran ein Backup vom alten Gerät zu machen, um später dann feststellen zu müssen, dass die bisher genutzte SIM- Karte nicht in das neue Gerät passt.

Auch die Anzahl von verschiedenen Ladekabeln häuft sich an. Da jedes Gerät seine eigene Ladestation, bzw. Ladekabel-Ausführung hat. In Zukunft muss man minimum 1 kg Gewicht beim Reisegepäck einplanen. Kamera, Mobilfunkgerät, Laptop, iPod etc. alle benötigen Power. Bei Reisegepäck-Übergewicht wird dann gesondert zur Kasse gebeten.

Jahrelang konnte ich auf meinem Laptop mit einer DVB-T-Antenne fernsehen. Doch dann wird eine neue Technologie eingeführt und nichts geht mehr. Alte Systeme die immer einwandfrei funktionierten, für die man auch eine Menge Geld auf den Tisch gelegt hat, werden einfach abgeschaltet. Dann muss man wieder in den Geldbeutel greifen für neue Geräte, Software etc.. Obwohl man ja schon die GEZ-Gebühren zahlt, und einen funktionsfähigen Fernseher besitzt, heißt das noch lange nicht, dass man auch fernsehen kann.

Entweder verweigert man sich der neuen Technologie ganz oder man betritt das Technologie-Laufrad und zahlt dafür.