Botanischer Garten

Poppelsdorfer Schloss

Rund um das Poppelsdorfer Schloss in Bonn befindet sich der Botanische Garten. Hier kann man allerlei Flora, aber auch Fauna bestaunen.

Im Tropischen Gewächshaus trafen wir, bei sehr warmen und feuchtem Klima, diesen netten Gesellen. Er tauchte hinter mir aus dem Gestrüpp auf und folgte mir.

Leguan

Nicht zu glauben, aber diese Blätter sollen bis zu 120 kg tragen können. Ich habe mich nicht getraut…

Diese beiden Gestalten waren nicht sehr lebhaft, aber schön in Szene gesetzt.

Und dieser kleine Geselle versuchte sich schön in der Entengrütze, auch Wasserlinsengewächs genannt, zu verstecken. Ist ihm voll geglückt !

Und hoch oben im Baum thront der Kranich, leider war das Teleobjektiv nicht zur Hand, aber so hat man mal wieder ein schönes “Suchbild”.

Zum Schluss noch eine der Bienen, die beim Bestäuben der Blumen hilft. Sie sind so wichtig und werden doch immer weniger.

Spaziergang an der Wipper/Wupper

Ich musste schon um acht Uhr aufstehen, damit es schon eine halbe Stunde später von Langenfeld in Richtung Solingen an die Wipper gehen konnte.  Der frühe Vogel macht dann das beste Foto! Der Weg führte uns vorbei an einem alten Bauernhof.

bis zum ersten längeren Fotostop am Wipperkotten.

Alles ohne Frühstück… langsam schwächelte ich…habe auch schon Müllhalden fotografiert, die es aber dann doch nicht in die Auswahl geschafft haben.

Es ging vorbei an Kornfeldern in den verschiedensten Zuständen. Auch immer dabei waren die Wolken und die Aussicht auf Regen.

Dann kamen wir noch an einer Blütenpracht vorbei, die so gar nicht in die Landschaft passte.

Es ging auch vorbei am Haus Fähr in Leichlingen, welches in der Vergangenheit eine Gastronomie war, doch nun geschlossen ist. Und immer noch nichts zwischen den Zähnen…

Doch nicht weit davon entfernt lag dann endlich das Gasthaus Rüdenstein vor uns, wo wir/ich endlich unser/mein Bergisches Frühstück zu uns nahmen. Herzhaft und süss für jeden was dabei…

Das schönste Wetter mit viel Sonnenschein hatten wir an diesem Tag,  wie soll es auch anders sein, beim Frühstück. Wir saßen drinnen und waren somit vor jeglichem Sonnenbrand geschützt.

Das Denkmal Rüdenstein!

Der Obenrüdener Kotten von der einen Seite der Wupper (Hinweg) und dann noch mal von der anderen Seite (Rückweg).

Das erste Mal, das ich eine weiße ALBINO – Spinne gesehen habe und dann noch mit Beute.

Der Balkhausener Kotten mit seinem Messer-Schmiede Museum war unser weit entferntester Streckenpunkt. Hier haben wir nochmal einen Kaffee zu uns genommen und uns vom Hausherrn die Schmiede erklären lassen.

 

Kanu fahren kann man hier auf der Wupper, wie man sieht, auch gut. Während Dirk und Angelika auf den Eisvogel lauerten, habe ich mir die Pilze mit Erfolg betrachtet.