Waldau

Nicht weit von meinem Zuhause entfernt liegt der Kottenforst. Man muss nur den Venusberg hoch laufen oder fahren, dann gelangt man unter Umständen ans Bonner Familien-Ausflugsziel, die Waldau. Hier gibt es einen riesigen Spielplatz, Gastronomie und das Haribo Wildgehege. Letzteres war unser Ziel für Ostermontag, da gerade Frischlinge im Wildschweingehege geboren wurden.

Bache mit ihren Frischlingen

Aber auch das Damwild…

.. und die Rothirsche wollen betrachtet werden.

Das Geweih sieht richtig flauschig aus. Würde es gerne mal berühren, aber das macht man nicht….

Irene an einer schönen Kopfbuche

Verweilen kann man immer mal wieder auf Baumstämmen oder auf Bänken an Unterständen, die hier und da platziert wurden. Irene hat sie alle mal ausprobiert.

Auf dem Rückweg umrundeten wie die Universitätsklinik Bonn und kamen am Denkmal Kaiser Wilhelm I vorbei.

Wahner Heide

Ostersonntag war ich nicht mit der Familie, aber mit Angelika und Dirk in der Wahner Heide spazieren. Treffpunkt war der Parkplatz Altenrather Strasse.

Es gibt zehn Rundwanderwege durch die Wahner Heide, die da wären:

Aggerauen-Tour
Altenrath-Tour
Eiterberg-Tour
Fliegerberg-Tour
Geistesbusch-Tour
Herfeld-Tour
Hühnerbruch-Tour
Maikammer-Tour
Telegraphenberg-Tour  (die Beschilderung ist eine Eidechse, die ich öfters gesehen habe) und die
Turmhof-Tour

Die Touren sind zwischen 3,6 km und 10,7 km lang. Aber wir haben uns nicht  auf einem bestimmten Weg gehalten. Sondern sind hier und da mal von den klassischen Route abgewichen.

Das erste was auffällt sind die vielen Warnschilder:

Standortübungsplatz

Und das sind wir von links nach rechts: Angelika, Marion und Dirk mit Stinkefinger…

Der Boden ist hier stellenweise strandmäßig, halt wie es die Heide liebt.

Aber es geht auch durch viele Waldstücke:

Vorbei an Ruinen die durch das Militär entstanden sind (Truppenübungsplatz):

Vorbei an der Nordseite des Flughafen KölnBonn und DLR.

Bei dem schönen Wetter konnten wir auch das ein oder andere Tier beobachten.

Dirk beim Versuch einen Schmetterling auf die SD-Karte zu verewigen:

Der kleine Schmetterling war echt ein nervöser Geselle und dadurch sehr schwer zu fotografieren.

Außerdem haben wir uns noch ein Schießanlage und das ehemalige belgische Munitionsdepot angeschaut.

Vor Dirk waren hier schon einigen Andere, die den Stacheldrahtzaun für ihn begehbar gemacht haben.

Wo soviel schon kaputt ist dürfen die selbigen Bäume nicht fehlen:

Aussen- und Binnenalster

Am letzten Tag in Hamburg haben wir nach dem Frühstück das Hotel samt Gepäck verlassen und sind zum Hauptbahnhof gefahren, um die Koffer ins Schließfach zu schließen, damit wir die nächsten sechs Stunden frei durch Hamburg ziehen konnten. Als erstes sind wir durch St. Georg gelaufen. Dieser Stadtteil liegt westlich vom Bahnhof. Das war der dreckigste Stadtteil, den wir in Hamburg erlebt haben. Hier leben auch viele orientalische Bevölkerungsgruppen, zu sehen an der Beschriftung von Geschäften etc.

Da das Wetter nicht so toll war, haben wir  erstmal eine Pause im Balsac Café eingelegt, gegenüber vom Hans Albers Geburtshaus eingelegt.

Ein paar Meter weiter war dann die Koppel 66, ein Atelierhaus für Künstler aller Couleur. Vom Tischler, Schuh- und Hutmacher, Goldschmied, Fotograf sowie Modedesigner  konnten wir exakt an diesem Tag deren Werke bestaunen, da sie zweimal im Jahr ihre Tore für das gemeine Volk öffnen. Nachdem wir die vier Stockwerke rauf und langsam wieder runter gelaufen waren ging es weiter zur Außenalster.

Nach der Außenalster kam die Binnenalster.

Fähre, die stetig zwischen Außenalster und Binnenalster verkehrt.

Im Wasser und Ufergras trafen wir auf die ein oder andere Gans

Das Rathaus von vorne und von hinten (Innenhof)

Kriegerdenkmal, ersten Weltkrieg,14 im Hintergrund die Alsterarkaden.
Alsterarkaden

Hinter dem Jungfernstieg trafen wir auf die Luxusmeile und ihre Schaufenster. Prada, Gucci und Co. alles sehr hochpreisig, aber wenn man mich fragt, überhaupt nicht schön.

Kaufmannshaus
Ohne Worte

Nun endete die Reise mit dem Fazit: Hamburg ist eine Reise wert und will wieder besucht werden.

Finkenwerder

Nach dem Ausflug ins Miniaturwunderland war ein wenig Luft nötig. So haben wir uns entschlossen zum Hafen zu laufen und dort die Fähre nach Finkenwerder zu nehmen.

Am Hafen angekommen im Rücken die P…..

Wieso Finkenwerder? Wie kommt man auf Finkenwerder?

Ganz einfach es war ein Tipp von einer Freundin meiner Mutter, die diesen Ort als besonders schön empfand.

Das alles kann man dort sehen…

In Finkenwerder angekommen, wurde das Wetter erst mal schlecht – es schneite!

Es schneit…

Nach einer kleinen Pause bei Kaffee und Kuchen ging es dann los in Richtung Zentrum. Schöne Häuser kann man hier sehen:

Auch die Zierde ist liebevoll gemacht.

Nebst Schaukasten…

Nach dem Rundgang ging es wieder zurück. Die Fähre ist im Preis der Hamburg Card inklusive.Wenn man keine Hafenrundfahrt als solches macht, sollte man diese Fähre mal nutzen, man bekommt so auch viel zu sehen. Besonders schön ist es wenn ein Opa mit seinen Enkeln an Bord ist und ihnen die Welt erklärt.

Containerschiff auf dem Weg auf offene Meer. Wat en Wetter!
Die Kräne des Hafens…
Fischmarkt

Und zum Schluss noch ein Herzchen am Himmel!

Miniaturwunderland

Das Miniaturwunderland ist einen Besuch wert für Jung und Alt, ob Mann oder Frau oder Gender.

Auf zwei Etagen erstreckt sich die ganz liebevoll gestaltete Anlage. Zu Beginn gibt es kleine Schautische, die geschichtliche Epochen vorher und nachher darstellen. Allein dort kann man sich schon Stunden aufhalten.

Dann werden Städte und Landschaften nachgebildet, wie:

Rom – Vatikan
Rom – Spanische Treppe

Schweizer Alpen

Ganz imposant ist auch der Flughafen, wo Flugzeuge auch starten und landen, inkl. Fahrt über das Rollfeld zum Gate.

Flugzeug Hangar und Flughafen Randgebiet
Flughafen Gebäude mit dazugehöriger Parkplatz Szenerie

Alle viertel Stunde wird es im Wunderland auch Nacht und man sieht die vielen Lichter.

Ankunft Flugzeug, Tankwagen und Passagierbus sind ebenfalls unterwegs.
Die Liebenden im Sonnenblumenfeld !
Die Leiche im Fluss!
Camping

Alle paar Meter kann man einen Knopf betätigen und löst damit eine Bewegung irgendwo in der näheren Umgebung aus. Unten wird ein Querschnitt durch ein Wohnhaus gezeigt. Im Wohnzimmer in der dritten Etage tut sich was:

TV aus
TV an – A Star on the TV Screen

Auf dem kleinen Fernseher kann man sich dann betrachten.

Nicht nur die unterschiedlichen Landschaften und Länder auch die unterschiedlichen Jahreszeiten werden in Miniatur nachgebaut.

Fazit:
Es macht totalen Spaß, sich das alles anzuschauen. Aufgrund der tausend Besucher, die dort sind, ist es mehr als ratsam ein früher Vogel zu sein oder ganz spät am Abend das Museum zu besuchen. Die Luft ist leider bei so vielen Menschen auch nicht die beste. Guckt genau hin: es verstecken sich so viel kleine Dinge, Figuren und Szenen , die auf den ersten Blick nicht wahrzunehmen sind!

Hamburg – zweite Stadterkundung

Nach einem ruhigen Vormittag im Zoo wurde weiter die Stadt erkundet. Vom Zoo ging es mit der Bahn zum Gänsemarkt und von dort aus zu Fuß weiter. Vorbei an:

Casino

Dann haben wir uns den alten und schönen Bahnhof Dammtor angeschaut.

Auf der Fußgängerbrücke zum Bahnhof Dammtor
Ladenlokal im Bahnhofsgebäude

Gleis 3
Schöne Fensterfront vom Bahnhof

Danach ging es wieder raus zum Park “Planten un Blomen”.

Richtung und Sicht auf den Fernsehturm

Narzissen oder auch Osterblumen , das Fest ist nah.
Stiefmütterchen am Parkcafé

Kunstvoller Zaun
Messegebäude und Fernsehturm
Schanzenviertel
Tim Mälzer´s Bullerei – Aussengastronomie

Wir haben uns es nicht nehmen lassen mal die Küche eines TV-Koch zu testen. Und sind vom Geschmack der Speisen nicht enttäuscht worden, jedoch die Preise haben es in sich.

Mit dem Mobilen wird alles Festgehalten…
Hipper Wandschmuck in der Bullerei
Spinatknödel in Rote Bete-Sauce mit Nussbutter

Anschliessend ging durchs Schanzenviertel Richtung St. Pauli.

Es leben die Plakatwände…
Schanzenviertel

In der Dämmerung kamen wir noch zum Hamburger Dom

Der höchste Turm auf dem Bild oben ist das Sky-Lab, ein Fahrgeschäft, was sich langsam im Kreise hoch dreht. Von dort oben bekommt man eine gute Sicht auf die Kirmes und über die Dächer von Hamburg.

Hamburger Michel und die Philharmonie

Lichtermeer Riesenrad
Hauptein- und ausgang vom Hamburger Dom

Tierpark Hagenbeck

Ein Besuch im Zoo oooo…wat is dat schön…

Direkt am Anfang haben wir die “sanften Riesen” beobachtet:

Zwei ganz groß…
Hab´Möhrchen…
Gesellige Runde…
Ich bin noch zu klein…
Der Gierige
Mit Tempo ins kalte Wasser.

Von dort aus ging es zu den großen Katzen, die wie es ihrer Natur entspricht, weniger aktiv waren.

So ein Tigerleben ist schön…
Präriehund

Grünflügel-Ara, obwohl mehr blau und rot
Ein kurzer Flug nach draußen und dann schnell wieder ins Warme!
Python

Im Braunbär-Gehege zeigt man sich von der besten Seite…

Siesta herrscht auch im Känguru-Stall…

Bequemer geht es nicht… bitte nicht fotografieren…
Suchbild… was geht ab…
Da unten ist was im Busch…
Hier wird noch beraten und geschaut…
Der Doc mit den Pustepfeil….die Neuankömmlinge müssten noch geimpft und gechipt werden.
So süß und schon total geländegängig….

Ein paar Ecken weiter dann die Verwandschaft…

Bei den Eseln ist der Flughafen sehr nah….

Auch Schweinchen konnten wir beobachten, mal nicht in rosa…

Lustig über den Hof hüpfen, hier macht das Leben noch Spaß!
Ein Dreikäsehoch….

Nach Tauben und Schweinen ging es dann wieder zu größeren Lebewesen.

Antje ist tot es leben ihre Nachkommen!Der Tierpark Hagenbeck ist der einzige Zoo, der Walrosse züchtet.

Erklärbär mit Walross
Fütterung, was ist noch im Eimer…Venusmuscheln, Austern, Miesmuscheln und Kammmuscheln…toter Fisch
Auch die Unterseite muss mal begutachtet werden.
Durch einen Tunnel laufend, der ein Glasdach hat, kann man das Walross auch von Nahem betrachten. Alles sehr, sehr sauber!!!!
…gigantische Heckflossen

Während im einen Gehege noch alles rund um die Walrosse erklärt wird, schaut der Nachbar neugierig zu.

Ich kann den Fisch riechen…
Was geht denn hier ab…
Nandu
Alpaka
Was für ein heißes Frisürchen…
Es wird geklappert…
…und geputzt…

Der Pfau

…von vorn
… von hinten
…und ganz entspannt bei den Kaninchen.
Die Familienplanung in Aktion – kurze Sache!
danach: Sie ist noch ganz hin und weg…

Und die letzten im Bunde haben im Tierpark überall freien Zugang. Der ganze Park ist ihr Gehege. Mal sieht man sie im Gebüsch…

oder auch auf dem Weg…

Der Mara – ein Pampashase

Hamburg – erste Stadterkundung

Am ersten Tag nimmt man den “Hop on Hop off” – Bus und lässt sich kreuz und quer durch die Stadt fahren. Nur zwei on und ein off sind es geworden.

Sicht von den Landungsbrücken auf die Philharmonie.

Eine Hafenrundfahrt wurde gemacht, jedoch gibt es wetterbedingt davon kein passendes Bildmaterial. Zurück an Land ging es zu Fuss weiter durch die nähere Umgebung. Gegessen wurde der erste Fisch im Portugiesischen Viertel bei Olá Lisboa.

Hamburger Michel

Für einen kleinen Obolus kann man auf den Michel (St. Michaelis) steigen oder mit dem Aufzug fahren und hat von dort eine gute Rundumsicht auf Hamburg.

Sicht in Richtung Hafen
Sicht auf Speicherstadt und Philharmonie
Sicht auf die Hamburger Dom (Kirmes)
Rathaus
Figur rechts neben dem Erzengel Michael am Hauptportal
Figur links neben Erzengel Michael am Hauptportal
Der Michel von innen
Zweite Orgel im Michel
Altar
Kleine Polizeiwache
Kleine Mutti vor kleiner Wache
Kanal in der Speicherstadt
Blick hoch zur Philharmonie mit Aussichtsplattform
Spitze der Philharmonie mit altem Kran

Blick von der Sandbrücke in die Speicherstadt
Haus der Photographie
Von einem Künstler gestaltete Brücke – Die Begriffe sind Symbole für Hamburg