Nach zwei Monaten der coronabedingten Kontaktsperre ist es soweit, Andrea und ich treffen uns für eine schöne Wanderung im Windecker Ländchen. Treffpunkt und Start der Wanderung ist der Bahnhof Herchen. Die ersten Meter führen uns vorbei an den Bahnschienen der regionalen Bundesbahn.
Der erste Blick auf die Sieg.
Dann über eine Menge Stufen hoch, es müssen Höhenmeter erreicht werden.
Ein letzter Blick auf Herchen…
…und die Sieg von oben.
Doch nicht lange, dann waren wir wieder unten an der Sieg.
Durch den Tunnel durch auf einen schmalen Pfad.
Der Wald wechselte zwischen Laub- und Nadelbäumen hin und her.
An manchen Stellen konnte man die Defekte sehen.
Aus dem Wald raus wanderten wir dann vorbei an seichten Hügeln mit ihren Weiden und ihren Bewohnern.
Eine Rast mit lecker Bütterchen wurde auch am Rand eingelegt.
An einer anderen Stelle trafen wir auf Schafe die uns blökend begrüßten.
Auch andere Wollkühe haben wir getroffen.
Pferde dürfen auch nicht fehlen
Der Maibaum von Dattenfeld! Was wohl der Tuppes da macht?
Nachdem wir die Sieg überquert hatten, ging es wieder in den dichten Wald,
immer weiter hoch an der Seite von der Sieg,
bis zum Bergfest auf 128 m.
Statt Gipfelkreuz gibt es hier die Gipfelhütte zum Verschnaufen.
Danach ging es nur noch bergab, vorbei an weiteren Weiden mit Pferdekoppeln und viel Natur bis nach Schladern, wo der Zug zurück nach Herchen genommen wurde.
Wir waren ca. 18 km unterwegs (5 Stunden für eine Strecke, die nur zwei Stationen per Zug entfernt ist)