Curarrehue – das Mapuchen Dorf

Der erste Ausflug ausserhalb von Pucón führte uns mit den Linienbus nach Curarrehue. In Andreas Reiseführer beschrieben als der Ort, wo heute noch ausschließlich die Ureinwohner, die Mapuche, leben. Auf der Fahrt dorthin lernten wir dann auch tatsächlich eine englischsprechende Mapuchin kennen. Sie fragte uns, ob sie uns das  Örtchen nebst Umgebung zeigen dürfte. Na klar!!!

Das kleine blaue Häuschen ist eine kleine Gastronomie “Petrü” die sie mit ihrer Mutter führt. Einfache traditionelle Küche/Mittagstisch.

Von links nach rechts: Carolin, die Koreanerin und Andrea beim Gang durch den Ort!

Das Mapuche-Museum

Mapuche-Gedenkstätte: der Vater, die Mutter und die Kinder

Auf dem Weg zu einer nahgelegenen Lagune wurden wir leider von Hunden verjagt und haben umdisponiert. Carolin hat einen Bekannten organisiert, der uns mit dem Auto die Nahe Umgebung zeigte (für kleines Geld). Hier laufen wir dem Auto entgegen. Erstes Ziel war die große Hängebrücke.

90 m lang, 70 m ging es in die Tiefe und der Zustand war auch nicht ohne.

Während ich schon auf der anderen Seite war und die anderen langsam nachrückten, hat unser Fahrer noch kleine Reparaturen an einem Seil vorgenommen.

Dann ging es weiter flussaufwärts zur nächsten Brücke…

zum kleinen Wasserfall

Und wieder ein Hund der schön aufpasst.

Muttersau und ihre Ferkel verweilten am Straßenrand abseits der Gatter…

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