Aussen- und Binnenalster

Am letzten Tag in Hamburg haben wir nach dem Frühstück das Hotel samt Gepäck verlassen und sind zum Hauptbahnhof gefahren, um die Koffer ins Schließfach zu schließen, damit wir die nächsten sechs Stunden frei durch Hamburg ziehen konnten. Als erstes sind wir durch St. Georg gelaufen. Dieser Stadtteil liegt westlich vom Bahnhof. Das war der dreckigste Stadtteil, den wir in Hamburg erlebt haben. Hier leben auch viele orientalische Bevölkerungsgruppen, zu sehen an der Beschriftung von Geschäften etc.

Da das Wetter nicht so toll war, haben wir  erstmal eine Pause im Balsac Café eingelegt, gegenüber vom Hans Albers Geburtshaus eingelegt.

Ein paar Meter weiter war dann die Koppel 66, ein Atelierhaus für Künstler aller Couleur. Vom Tischler, Schuh- und Hutmacher, Goldschmied, Fotograf sowie Modedesigner  konnten wir exakt an diesem Tag deren Werke bestaunen, da sie zweimal im Jahr ihre Tore für das gemeine Volk öffnen. Nachdem wir die vier Stockwerke rauf und langsam wieder runter gelaufen waren ging es weiter zur Außenalster.

Nach der Außenalster kam die Binnenalster.

Fähre, die stetig zwischen Außenalster und Binnenalster verkehrt.

Im Wasser und Ufergras trafen wir auf die ein oder andere Gans

Das Rathaus von vorne und von hinten (Innenhof)

Kriegerdenkmal, ersten Weltkrieg,14 im Hintergrund die Alsterarkaden.
Alsterarkaden

Hinter dem Jungfernstieg trafen wir auf die Luxusmeile und ihre Schaufenster. Prada, Gucci und Co. alles sehr hochpreisig, aber wenn man mich fragt, überhaupt nicht schön.

Kaufmannshaus
Ohne Worte

Nun endete die Reise mit dem Fazit: Hamburg ist eine Reise wert und will wieder besucht werden.

Schreibe einen Kommentar