Wuppertal – Zoo

Wochenendliche Freizeitbeschäftigung. Die Wahl fällt auf einen Besuch im Zoo. Nicht der in Köln und auch nicht der in Neuwied. Nein, es geht mit dem Zug nach Wuppertal. Nach zweimaligem Umsteigen waren wir ohne Verspätung in Wuppertal am Bahnhof angelangt.

Mit der Schwebebahn ging es weiter in Richtung Vohwinkel zum Zoo; immer schön oberhalb der Wupper an Wohnhäusern und Industriegebäuden vorbei.

Das erste, was wir am Zielort zu sehen bekamen, war eine Kirmes.

Da wir bis zum Zooeinlass noch Zeit hatten, haben wir im Alten Kuhstall noch einen Kaffee und Kuchen zu uns genommen.

14:15 Uhr Einlass in den Zoo. Die Wege gehen stetig auf und nieder, immer wieder.

Mein persönliches Highlight waren die Seelöwen:

Hier wird gebrüllt und Fangen geprobt, was für ein Spektakel.

Die Eisbären ließen es gemächlicher angehen, sie warten im Minimal-Gehege auf die kommende Fütterung.

Die Pinguine im Aussenbereich

Und Königspinguine im Innenbereich:

Die Steinböcke relaxen in der Höhe und beobachten das Geschehen von oben

Einsam spaziert der Tiger im hinteren Teil des Geheges hin und her.

Entspanntes Rumliegen der Maras

Einmarsch der afrikanischen Elefanten ins Haus

Futtern und warten auf Futter ist hier wohl ganz offensichtlich. Laßt mich rein…

Die Tiere werden kleiner; ein “niedliches” Pinselohrschwein

Der rote und schwarze Stichler

Auch Erdmännchen verstecken sich im Zoo….

Fazit: Trotz der vielen Fotos, waren viele Bewohner des Zoos nicht zu sehen. Durch Corona waren die Häuser für uns gesperrt und die Tiere haben sich lieber im Innenbereich als im Außenbereich aufgehalten.

Von Herchen nach Schladern

Nach zwei Monaten der coronabedingten Kontaktsperre ist es soweit, Andrea und ich treffen uns für eine schöne Wanderung im Windecker Ländchen. Treffpunkt und Start der Wanderung ist der Bahnhof Herchen. Die ersten Meter führen uns vorbei an den Bahnschienen der regionalen Bundesbahn.

Der erste Blick auf die Sieg.

Dann über eine Menge Stufen hoch, es müssen Höhenmeter erreicht werden.

Ein letzter Blick auf Herchen…

…und die Sieg von oben.

Doch nicht lange, dann waren wir wieder unten an der Sieg.

Durch den Tunnel durch auf einen schmalen Pfad.

Der Wald wechselte zwischen Laub- und Nadelbäumen hin und her.

An manchen Stellen konnte man die Defekte sehen.

Aus dem Wald raus wanderten wir dann vorbei an seichten Hügeln mit ihren Weiden und ihren Bewohnern.

Eine Rast mit lecker Bütterchen wurde auch am Rand eingelegt.

An einer anderen Stelle trafen wir auf Schafe die uns blökend begrüßten.

Auch andere Wollkühe haben wir getroffen.

Pferde dürfen auch nicht fehlen

Der Maibaum von Dattenfeld! Was wohl der Tuppes da macht?

Nachdem wir die Sieg überquert hatten, ging es wieder in den dichten Wald,

immer weiter hoch an der Seite von der Sieg,

bis zum Bergfest auf 128 m.

Statt Gipfelkreuz gibt es hier die Gipfelhütte zum Verschnaufen.

Danach ging es nur noch bergab, vorbei an weiteren Weiden mit Pferdekoppeln und viel Natur bis nach Schladern, wo der Zug zurück nach Herchen genommen wurde.

Wir waren ca. 18 km unterwegs (5 Stunden für eine Strecke, die nur zwei Stationen per Zug entfernt ist)

Langenfeld umrunden, Urlaub zu Coronazeiten

Da alle Auslandsreisen im Jahre 2020 nicht möglich sind, muss eine andere Freizeitgestaltung her. Da wäre zum Beispiel der Besuch bei Freunden kombiniert mit einer Wanderung rund um ihren Wohnort Langenfeld. Der Herr des Hauses hat eine Tour geplant und mit einigen Langenfelder Sehenswürdigkeiten bespickt.

Die Tierwelt ist nicht einzigartig aber trotzdem sehenswert. Man sehe diesen edlen Haarschnitt am Fleckenvieh; gekonnt wurde das Haupthaar an der Sattelposition stehen gelassen.

Federvieh in verschiedenen Ausführungen

Unter anderem die beliebten Laufenten, die nicht fliegen können und gerne als Schneckenvernichter eingesetzt und gehalten werden.

Es ging vorbei an Feldern in deren Nähe LKW an LKW die Autobahn befuhren. Hier soll es auch Mufflons geben.

Wir suchten im Dickicht, wanderten durchs kniehohe Gras, lauschten auf jedes Geräusch…

Die Mufflons hatten jedoch keine Lust auf Besuch

Tja, enttäuschte Gesichter; muss man wohl früher aufstehen. Weiter ging es vorbei an Pferdekoppeln,

an Katzenrevieren…deren Lieblingsplatz wohl die warme Motorhaube eines Audi im Carport war.

Dann haben wir doch noch Verwandte der Mufflons angetroffen, die leider nicht so ein freies Leben haben.

Jedoch zur Aufzucht ist dieser Platz, ganz nah am Further Moor, sehr geeignet.

Eine leichte Anhöhe zur Rechten kündigt bald die höchste Erhebung von Langenfeld an.

Ein Wegweiser in massiver Holzoptik kündigt die nächsten Sehenswürdigkeiten an:

Genau hier auf den Tag wurden 24 Jahre vor meinem Erscheinen auf dieser Erde 71 Menschen hingerichtet.

Ein paar Meter weiter und auch höher dann das Gipfelkreuz vom Wenzelnberg.

Dieses edle Kunstwerk gab es ebenfalls am Fusse des Gipfelkreuzes zu entdecken.

Wo man doch überall animiert wird, Fastfood zu verköstigen…

Erinnerungen an Kindertage durften auch nicht fehlen. Es ist Pusteblumenzeit.

Klatschmohn ist hie und da auch zu finden.

Auch die Vorgärten sind gepflegt und farbenfroh…

Mitten auf der Pferdekoppel dann diese prächtige Statue. Was sich der Eigentümer wohl dabei gedacht hat, als er diese gerade dort platzierte?

Einen kleinen Sprint von Stute und ihrem Fohlen konnten wir auch  beobachten.

Weiter ging es vorbei an der Wasserburg “Haus Graven”

Und weiter zum Ausflugsziel Engelsberg

Im Park eine markante Stelle mit Luftwurzeln

Gänse in unterschiedlichen Altersstufen.

Hier wird immer schön fürs perfekte Tierfoto geprobt, während der Ganter den Boden nach Leckerlis absucht.

Zwei andere wagen den Hüpfer in kühle Nass

oder beobachten, was sich so in der Nachbarschaft abspielt.

Bevor es durch die Wohnviertel zurück zum Ausgangspunkt ging, konnte man noch die Schwalben auf den Strommasten rasten und knapp über das Feld jagen sehen.

Nach 24,5 km waren die Füsse schwer und die Seele glücklich. Es muss nicht immer was völlig Neues sein. Schön war es und das Kalbsschnitzel mit Spargel, Kartoffeln und Hollandaise bei Rame habe wir uns redlich verdient.

Waldau

Nicht weit von meinem Zuhause entfernt liegt der Kottenforst. Man muss nur den Venusberg hoch laufen oder fahren, dann gelangt man unter Umständen ans Bonner Familien-Ausflugsziel, die Waldau. Hier gibt es einen riesigen Spielplatz, Gastronomie und das Haribo Wildgehege. Letzteres war unser Ziel für Ostermontag, da gerade Frischlinge im Wildschweingehege geboren wurden.

Bache mit ihren Frischlingen

Aber auch das Damwild…

.. und die Rothirsche wollen betrachtet werden.

Das Geweih sieht richtig flauschig aus. Würde es gerne mal berühren, aber das macht man nicht….

Irene an einer schönen Kopfbuche

Verweilen kann man immer mal wieder auf Baumstämmen oder auf Bänken an Unterständen, die hier und da platziert wurden. Irene hat sie alle mal ausprobiert.

Auf dem Rückweg umrundeten wie die Universitätsklinik Bonn und kamen am Denkmal Kaiser Wilhelm I vorbei.

Wahner Heide

Ostersonntag war ich nicht mit der Familie, aber mit Angelika und Dirk in der Wahner Heide spazieren. Treffpunkt war der Parkplatz Altenrather Strasse.

Es gibt zehn Rundwanderwege durch die Wahner Heide, die da wären:

Aggerauen-Tour
Altenrath-Tour
Eiterberg-Tour
Fliegerberg-Tour
Geistesbusch-Tour
Herfeld-Tour
Hühnerbruch-Tour
Maikammer-Tour
Telegraphenberg-Tour  (die Beschilderung ist eine Eidechse, die ich öfters gesehen habe) und die
Turmhof-Tour

Die Touren sind zwischen 3,6 km und 10,7 km lang. Aber wir haben uns nicht  auf einem bestimmten Weg gehalten. Sondern sind hier und da mal von den klassischen Route abgewichen.

Das erste was auffällt sind die vielen Warnschilder:

Standortübungsplatz

Und das sind wir von links nach rechts: Angelika, Marion und Dirk mit Stinkefinger…

Der Boden ist hier stellenweise strandmäßig, halt wie es die Heide liebt.

Aber es geht auch durch viele Waldstücke:

Vorbei an Ruinen die durch das Militär entstanden sind (Truppenübungsplatz):

Vorbei an der Nordseite des Flughafen KölnBonn und DLR.

Bei dem schönen Wetter konnten wir auch das ein oder andere Tier beobachten.

Dirk beim Versuch einen Schmetterling auf die SD-Karte zu verewigen:

Der kleine Schmetterling war echt ein nervöser Geselle und dadurch sehr schwer zu fotografieren.

Außerdem haben wir uns noch ein Schießanlage und das ehemalige belgische Munitionsdepot angeschaut.

Vor Dirk waren hier schon einigen Andere, die den Stacheldrahtzaun für ihn begehbar gemacht haben.

Wo soviel schon kaputt ist dürfen die selbigen Bäume nicht fehlen:

Tierpark Hagenbeck

Ein Besuch im Zoo oooo…wat is dat schön…

Direkt am Anfang haben wir die “sanften Riesen” beobachtet:

Zwei ganz groß…
Hab´Möhrchen…
Gesellige Runde…
Ich bin noch zu klein…
Der Gierige
Mit Tempo ins kalte Wasser.

Von dort aus ging es zu den großen Katzen, die wie es ihrer Natur entspricht, weniger aktiv waren.

So ein Tigerleben ist schön…
Präriehund

Grünflügel-Ara, obwohl mehr blau und rot
Ein kurzer Flug nach draußen und dann schnell wieder ins Warme!
Python

Im Braunbär-Gehege zeigt man sich von der besten Seite…

Siesta herrscht auch im Känguru-Stall…

Bequemer geht es nicht… bitte nicht fotografieren…
Suchbild… was geht ab…
Da unten ist was im Busch…
Hier wird noch beraten und geschaut…
Der Doc mit den Pustepfeil….die Neuankömmlinge müssten noch geimpft und gechipt werden.
So süß und schon total geländegängig….

Ein paar Ecken weiter dann die Verwandschaft…

Bei den Eseln ist der Flughafen sehr nah….

Auch Schweinchen konnten wir beobachten, mal nicht in rosa…

Lustig über den Hof hüpfen, hier macht das Leben noch Spaß!
Ein Dreikäsehoch….

Nach Tauben und Schweinen ging es dann wieder zu größeren Lebewesen.

Antje ist tot es leben ihre Nachkommen!Der Tierpark Hagenbeck ist der einzige Zoo, der Walrosse züchtet.

Erklärbär mit Walross
Fütterung, was ist noch im Eimer…Venusmuscheln, Austern, Miesmuscheln und Kammmuscheln…toter Fisch
Auch die Unterseite muss mal begutachtet werden.
Durch einen Tunnel laufend, der ein Glasdach hat, kann man das Walross auch von Nahem betrachten. Alles sehr, sehr sauber!!!!
…gigantische Heckflossen

Während im einen Gehege noch alles rund um die Walrosse erklärt wird, schaut der Nachbar neugierig zu.

Ich kann den Fisch riechen…
Was geht denn hier ab…
Nandu
Alpaka
Was für ein heißes Frisürchen…
Es wird geklappert…
…und geputzt…

Der Pfau

…von vorn
… von hinten
…und ganz entspannt bei den Kaninchen.
Die Familienplanung in Aktion – kurze Sache!
danach: Sie ist noch ganz hin und weg…

Und die letzten im Bunde haben im Tierpark überall freien Zugang. Der ganze Park ist ihr Gehege. Mal sieht man sie im Gebüsch…

oder auch auf dem Weg…

Der Mara – ein Pampashase

Nachtrag Bildmaterial – Regentag

Im Aquarium haben wir allerlei Meeresfrüchte, Korallen und Fische gesehen, ohne selbst nass zu werden.

Hummer

Flundern und vier Wochen alte Rochen.

Seeigel und Flunder an Salat!

Seepferdchen

Herr oder Frau Krake

Als der Besuch im Aquarium vorüber war, mussten wir feststellen, dass es stark geregnet hatte und wir alles richtig geplant hatten.

Baywatch und grüne Flagge waren jedoch trotzdem im Dienst.

Düster sonnige Stimmung in der Nachbarschaft!

Plane Spotting – am Flughafen Köln/Bonn

Arno hatte die Idee, Dirk hat uns zusammengerufen. Anja und ich sind dem Ruf gefolgt. Treffpunkt war ein Parkplatz am Flugplatz. Wären die Langenfelder nicht vor mir da gewesen, hätte ich wahrscheinlich auf dem falschen Parkplatz gestanden. Doch Dirk, nicht dumm, hat den Parkplatz-Einweiser gemimt. Immer an der Rollbahn lang und durch die Wahner Heide habe ich folgende Vögel abgelichtet:

Während der Mittagspause hat man andere Dinge vor die Linse bekommen.

Ein kleiner Flieger kurz vor der Landung!

Noch waren wohl die Pflanzen wichtiger:

…doch der Fokus änderte sich:

Super Front-Fahrwerk!

Da laufen die Kollegen durch die Panzer-0Sperrung zurück zum Auto.

Frösche

Dieses Jahr hatte ich schon mehrmals das Vergnügen sie zu beobachten. Wie jedes Frühjahr kann man sie in Regionen mit Seen antreffen – die Frösche.

Als erstes hört man sie laut quaken. Dann sieht man sie, allein,

zu zweit,

oder auch nicht mehr als einzelnes auszumachen.

Mal unter Wasser,

mal halb in und halb aus dem Wasser,

und an Land.

Auf der Straße sind sie nicht gerne gesehen, da meist zu Brei gefahren. Habe versucht einige auf den richtigen Weg zu lotsen, diese kalten Wesen, doch sie wollten nicht lernen.

Die Tierwelt von Chile

Nun folgen ein paar Tierfotos auf der Reiseroute vom Süden nach Norden!!!

Königspinguine

Emu, sein Hirn ist wirklich sehr, sehr, sehr klein! Dieses Exemplar versuchte immer wieder durch den Zaun zu gelangen, aber lernte einfach nicht dazu.

Guanacos

Wilde Pferde!

Frei lebende Kuh, die ihr Revier direkt an der Magellan Straße hat.

Flieg Möwe flieg!

Federvieh, ohne Namen, aber tollem Schnabel.

Seelöwe

Pelikane

Ferkelchen

Hunde, Hunde, Hunde: überall laufen sie frei durch die Gegend, tragen Revierkämpfe aus oder bilden nur Spaziergänger-Banden.

Besucher vorm Hotelzimmer!

Wo steckt der Gecko?

Nun ein verschwommenes Bild: Der Wind  ließ es nicht zu, dass die Kamera mit großem Objektiv ruhig in der Hand lag.

Flamingos

Giftig grüner Käfer (Daumennagel groß)

Besuch bei den Königspinguinen

Die einzige Kolonie von frei lebenden Königspinguinen, auf dem südamerikanischen Kontinent, befindet sich auf Feuerland (Chile).

Damit diese Tiere in Ruhe leben können, hat man ein Naturschutzgebiet errichtet. Dadurch kommt nun nicht mehr so nah an sie ran.

Eingang zum Pinguin-Park mit Rezeption, Schulungsraum und Souvenirshop.

Einige Schädelknochen…

Pinguin auf dem Weg ins tosende Wasser…

Ein anderer bevorzugt einen ruhigeren Arm für sein Bad!

Botanischer Garten

Poppelsdorfer Schloss

Rund um das Poppelsdorfer Schloss in Bonn befindet sich der Botanische Garten. Hier kann man allerlei Flora, aber auch Fauna bestaunen.

Im Tropischen Gewächshaus trafen wir, bei sehr warmen und feuchtem Klima, diesen netten Gesellen. Er tauchte hinter mir aus dem Gestrüpp auf und folgte mir.

Leguan

Nicht zu glauben, aber diese Blätter sollen bis zu 120 kg tragen können. Ich habe mich nicht getraut…

Diese beiden Gestalten waren nicht sehr lebhaft, aber schön in Szene gesetzt.

Und dieser kleine Geselle versuchte sich schön in der Entengrütze, auch Wasserlinsengewächs genannt, zu verstecken. Ist ihm voll geglückt !

Und hoch oben im Baum thront der Kranich, leider war das Teleobjektiv nicht zur Hand, aber so hat man mal wieder ein schönes “Suchbild”.

Zum Schluss noch eine der Bienen, die beim Bestäuben der Blumen hilft. Sie sind so wichtig und werden doch immer weniger.

Ibiza´s – Flora

Auf dem Weg an der Küste entlang nach Ibiza Stadt wurde wir bei milden 21°C von einer Blüte zur nächsten gelotst. Die Sonne scheint und dann auch wieder nicht.

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Hibiskus

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Bougainvilleen

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Heckengewächse, Kakteen, Mastixsträucher, Oleander etc. all diese schönen Pflanzen wachsen hier auf der Insel. Und der Duft, den sie ausströmen ist betörend.

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Küste von Figueretes in Richtung Platja d´En Bossa
Küste von Figueretes in Richtung Platja d´En Bossa

 

 

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Faszination, wie sich bei dem kargen Boden ein Blümchen in der Sonne aalt.
Faszination, wie sich bei dem kargen Boden ein Blümchen in der Sonne aalt.

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Eine ganz besondere Blüte…

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Huhu, hier oben...
Huhu, hier oben…

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Das Maurische Kastell von Ibiza - Dalt Vila zählt zum Unesco -Welterbe
Das Maurische Kastell von Ibiza – Dalt Vila zählt zum Unesco -Welterbe