Wochenendliche Freizeitbeschäftigung. Die Wahl fällt auf einen Besuch im Zoo. Nicht der in Köln und auch nicht der in Neuwied. Nein, es geht mit dem Zug nach Wuppertal. Nach zweimaligem Umsteigen waren wir ohne Verspätung in Wuppertal am Bahnhof angelangt.
Mit der Schwebebahn ging es weiter in Richtung Vohwinkel zum Zoo; immer schön oberhalb der Wupper an Wohnhäusern und Industriegebäuden vorbei.
Das erste, was wir am Zielort zu sehen bekamen, war eine Kirmes.
Da wir bis zum Zooeinlass noch Zeit hatten, haben wir im Alten Kuhstall noch einen Kaffee und Kuchen zu uns genommen.
14:15 Uhr Einlass in den Zoo. Die Wege gehen stetig auf und nieder, immer wieder.
Mein persönliches Highlight waren die Seelöwen:
Hier wird gebrüllt und Fangen geprobt, was für ein Spektakel.
Die Eisbären ließen es gemächlicher angehen, sie warten im Minimal-Gehege auf die kommende Fütterung.
Die Pinguine im Aussenbereich
Und Königspinguine im Innenbereich:
Die Steinböcke relaxen in der Höhe und beobachten das Geschehen von oben
Einsam spaziert der Tiger im hinteren Teil des Geheges hin und her.
Entspanntes Rumliegen der Maras
Einmarsch der afrikanischen Elefanten ins Haus
Futtern und warten auf Futter ist hier wohl ganz offensichtlich. Laßt mich rein…
Die Tiere werden kleiner; ein “niedliches” Pinselohrschwein
Der rote und schwarze Stichler
Auch Erdmännchen verstecken sich im Zoo….
Fazit: Trotz der vielen Fotos, waren viele Bewohner des Zoos nicht zu sehen. Durch Corona waren die Häuser für uns gesperrt und die Tiere haben sich lieber im Innenbereich als im Außenbereich aufgehalten.