Pico Ruivo

Der letzte Tag, und somit auch unsere letzte Wanderung, führt zum Pico Ruivo dem höchsten Berg auf Madeira.

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Der Aufstieg begann direkt recht steil durch eine Region mit Erikabäumen und über lehmigen Boden,

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dann durch Ginsterbüsche. Manche Stellen war so schmierig, dass man wie auf Schlittschuhen über den Weg rutschte.

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Erste Aussicht auf die Steinmänner – die Dumm-Dumms.

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Ab und zu konnte man auch “Ronaldo’s Fussball” auf dem gegenüberliegenden Gipfel sehen. Ein kleiner Scherz von Barbara, unserer Wanderguidin.

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Nach dem Schotterweg folgte dann ein einfacher Weg über Steinplatten. In regelmäßigen Abständen standen kleine Steinhäuser zum Rasten oder zum Unterstellen bei schlechtem Wetter am Wegesrand.

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Einmal mussten wir auch einem riesigen Fels ausweichen, der wohl bei einem Naturereignis auf dem Weg liegen geblieben ist.

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Immer wieder kamen wir an Wegweisern vorbei. Nur noch 1,1 km.

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In der Ferne ein weisses Haus, da müssen wir hoch.

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Schon ein bisschen näher..

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Noch einmal ein Hinweis zum Ziel, noch ein halber Kilometer.

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Das Haus, jetzt schon nah…

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Barbara unser Wanderengel bei einer kurzen Verschnaufpause am besagten weissen Haus.

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Nach den letzten 200 Höhenmetern ist es geschafft. Wir sind am Gipfelkreuz vom Pico Ruivo.

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Haben das beste Wetter und eine tolle Aussicht!

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Auch der Vogel geniesst die Aussicht, leider bin nicht ich das.

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Wie man schon ahnen kann, ziehen die Wolken auf. Der Weg zurück wurde immer düsterer.

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Bald kann man nicht mehr weit sehen.

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Bis zum Bus ging es so weiter.

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