Mit dem Bus fuhren wir früh los in Richtung Norden – mit Blick auf den Vesuv
Erstes Ziel war Ravello in den Bergen, von wo aus die Wanderung in Richtung Küste nach Amalfi startete. Ca. eine halbe Stunde Zeit hatten wir, um uns das Örtchen anzuschauen.
Der Dom und sein Inneres
Der Weg war diesmal zum größten Teil abwärts, doch manchmal musste die Horde auch kleine Höhen überwinden.
Hier sah man schon Pontone, wo es zum Mittagessen hingehen sollte
Fussball spielen geht auch in den Bergen. Der Ball darf nur nicht über den Zaun geschossen werden, sonst sieht man ihn so schnell nicht wieder.
Ein Blick zurück nach Ravello
Achtung Gegenverkehr
In Pontone ißt man Pizza im…
Nach der Stärkung ging es dann wieder weiter abwärts in Richtung Amalfi.
Doch bevor wir dort landeten, mussten wir noch durch das Tal der Mühlen wandern. Der Eingang zum Tal:
Man kann sich nicht verlaufen
Diese kleinen Echsen wurden zwar oft gesehen, doch vor die Kamera wollten die wenigsten.
Die erste Ruine – eine Mühle:
Wo Mühlen waren muss auch Wasser sein…
Zweite Ruine:
Und immer noch mehr…
Lost Places
Langsam kommt die Stadt näher, erste Tiere werden gesichtet:
Nach dem Mühlental kamen dann die Zitronen-Plantagen.
Der Eingang von Amalfi-Innenstadt: links brav die Zweiräder abgeparkt, rechts die Autos
Kitsch oder Kunst:
The City, Einkaufsmekka für Zitonenliebhaber…
Der Dom, leider verhüllt, aber man kann erahnen, wie er ausschaut.
Der Brunnen auf dem Dom-Vorplatz; Ob das Wasser schmeckt???
Schnell noch zum Hafen, um die Stadt bei Sonnenlicht abzulichten.
Als die Sonne schon für Amalfi verschwunden war, ging es mit einer Fähre an der Küste entlang…
Und immer schön vermummt!
Salerno – Hafen.
Hier wartete der Bus auf uns, um uns wieder zum Hotel zu bringen