Die vierte Wanderung begann mit einer Busfahrt.

Oberhalb von Machico ging es erstmal an einer Levada entlang.

Dann über schmale Schotterwege, durch die grüne Vegetation. Der Weg führte uns immer weiter und höher Richtung Norden.

Das Führungstrio, Angelika, Petra und Volker ebnete uns den Weg.

Einer nach dem Anderen zog am Farn vorbei bis wir an das Ende der Insel zur Steilküste gelangten.


Die Ostküste rangezoomt, da hinten war unsere erste Wanderung.
Nachdem wir die Aussicht ein wenig genossen hatten und alle anderen auch zu dieser Stelle aufgerückt waren, ging es an der Steilküste entlang Richtung Westen.

Mal war der Weg ein bisschen breiter und führte unter Bäumen her,

dann nah an den Felsen vorbei. Die Absicherung endete komischerweise an Stellen, die besser noch abgesichert werden sollten. Vor Dirk (Bild unten) ging es recht schön bergab.



Bizarre Fette-Hennen wuchsen hier an den Felsen. Wenn man mal keine Lust hatte, auf das Meer zur Rechten in die Tiefe zu schauen, hat man einfach in die andere Richtung oder besser vor sich hin geschaut.


Ca. 5 km ging es an den Wänden vorbei, bis man plötzlich das Ziel in der Ferne durch die Bäume erkennen konnte. Aber bis dahin war es noch ein Weilchen zu laufen.

Es mussten Abstiege bewältigt werden, die durch Feuchtigkeit recht rutschig waren.


Auch ein kleiner Wasserfall musste überquert werden.

Eine zweite kleine Rast, mit Blick auf das Meer, wurde eingelegt, bevor die Zivilisation in Form von einer breiten Straße uns wieder hatte.

Weiter ging es über Stufen runter; zwischen zwei kleineren Bergen entlang.


Den einen Berg umrundet kam auch wieder das Meer in Sicht. Diesmal konnte uns Diane auch schon das genaue Ziel zeigen.


Unten angekommen eine frische kühle Brise mit Sprühwasser. Gegenüber die Ruine einer alten Fabrik, nur noch der Schornstein steht.

Nachdem wir ein Getränk in der Strandbar zu uns genommen hatten, klarte der Himmel wieder auf und schon wurden die Farben schöner.

Auf dem Weg zur Zuckerrohrfabrik des Ortes, gab es noch ein kleines Schauspiel an der Küste zu beobachten:

Wasserfontaine und ein kleiner Regenbogen.

Die Fabrik war jedoch an diesem Tag nicht zu besichtigen, deshalb gab es nur einen Blick auf die Fässer im Touristen – Shop.

Die Tour endete mit einer Taxifahrt zu unserem Hotel, die ca. 25 Minuten durch diverse Tunnel führte.